Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs schrieb Wolfgang Borchert eine Reihe von Rezensionen, überwiegend über Bücher, die vom Krieg und von Konzentrationslagern erzählten. Für die Hamburger Freie Presse besprach er u. a. den ersten Bestseller der Nachkriegszeit, Theodor Plieviers Stalingrad. Mit einem der besprochenen Autoren, Heinrich Christian Meier, freundete sich Borchert schließlich auch an.