»Der Mond, die alte blasse Zitrone, seilte lautlos und lüstern um den schlanken Leib von St. Katherin, deren grünspaniges Haar wie ein eingeschlafener Möwenschrei über dem Mosaikteppich der dunkelroten Dächer stand. Der Nebel spute in geflickten Unterhosen vom Hafen her durch die leeren Straßen, bis er träge an einer einsamen Laterne hängenblieb.«
(aus: Tui Hoo)