Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg fand Wolfgang Borchert bei seinen Eltern Zuflucht, die seit 1940 in der Mackensenstraße in Alsterdorf wohnten. In dem Vorort hatten sie die Bombenangriffe relativ unbeschadet überstanden. 1949 wurde die Mackensenstraße, benannt nach einem von Hitler verehrten preußischen Generalfeldmarschall, in Carl-Cohn-Straße umbenannt.